Einige der Ergebnisse der diesjährigen Risk & Resilience-Studie zeigen, dass Cyber-Risiken nach wie vor ein toter Winkel für globale Führungskräfte sind - sie scheinen die wandelnde Cyber-Kriminalität nicht zu sehen oder zu verstehen.
- Die wahrgenommene Bedrohung durch Cyberangriffe geht weiter zurück: Nur noch ein Viertel (26%) stuft Cyberangriffe als die größte Bedrohung ein - 2021iv waren es noch 34%.
- Gleichzeitig sinkt jedoch die wahrgenommene Resilienz gegenüber Cyber-Risiken: 75% der Führungskräfte fühlen sich gegenüber Cyber-Risiken gewappnet, 2022v waren es noch 80%.
- Und 11% der weltweiten Vorstände gaben in der Umfrage an, dass sie glauben, ihr Unternehmen sei nicht ausreichend gegen Cyberrisiken geschützt.
- 23% der Befragten sind der Meinung, dass sie in diesem Jahr nicht auf Cyberrisiken vorbereitet seien.