Der Versicherungsbranche kommt hier eindeutig eine wichtige Rolle zu: Wir nutzen Daten und Erkenntnisse aus Schadenfällen und Bedrohungen und erstellen daraus umsetzbare Sicherheitspläne. So unterstützen wir unsere Kunden Cyber- und Technologierisiken optimal dabei zu minimieren.

Heutzutage, erfordert ein effektives Risikomanagement modernste Sicherheitsexpertise und die neuesten Erkenntnisse über Risiken, denn Bedrohungen eskalieren immer mehr.  Es reicht nicht mehr aus, reaktiv zu sein. Unternehmen müssen ein Cyber-Ökosystem aufbauen und eine langfristige

Risikomanagementstrategie etablieren, die darauf abzielt, Risiken vorzubeugen, Risikominderungsstrategien anzupassen, wenn sich die Risiken verändern und weiterentwickeln, und berücksichtigen, wie sie auf einen Vorfall reagieren und bewältigen.

Technischen Obsoleszenz, technische Betriebsunterbrechungen und Themen rund um geistiges Eigentum zählen für Führungskräfte weltweit als die größten Risiken. Grund dafür ist die immer schneller voranschreitende Digitalisierung.

Diese sowie Cyber-Risiken haben die Tendenz, auf andere Risikobereiche überzugreifen - wie etwa die D&O-Haftung.  Da Cyber und Technologie heute jeden Aspekt eines Unternehmens berühren, ist es wichtiger denn je, die richtigen Entscheidungen zur Risikominderung zu treffen und die richtigen langfristigen Versicherungspartner an seiner Seite zu haben.  

Versicherer und Makler müssen weiterhin langfristige Partnerschaften mit ihren Kunden aufbauen, indem sie die Unternehmen über die Bedrohungen durch Cyberkriminalität und neue Technologien aufklären und gleichzeitig ihr Fachwissen über bewährte Schutz- und Verteidigungsstrategien weitergeben.

Durch die Stärkung ihrer Cyber-Resilienz und die Zusammenarbeit mit ihrem Versicherer können Unternehmen nicht nur das Risiko eines Angriffs verringern, sondern auch ihre Fähigkeit verbessern, effektiver auf einen Vorfall zu reagieren.