Aktuelle Trends
Die Spielregeln der Cyberkriminellen ändern sich ständig, und es tauchen immer wieder neue Gruppen und Methoden der Bedrohung auf. Das macht es erforderlich, sich ständig weiterzubilden und Kontrollmechanismen kontinuierlich zu aktualisieren. Nur so bleibt man Cyberbedrohungen einen Schritt voraus.
Die jüngsten Cybervorfälle, die wir im aktuellen Cyber Services Snapshot betrachten, zeigen, dass sich die Art und Weise, wie Cyberkriminelle Zugang zu den Systemen und Daten von Organisationen erlangen und nutzen, verändert hat.
Sobald Kriminelle sich Zugang verschafft haben, können sie sich immer schneller zwischen IT-Systemen bewegen. Weil die eingesetzten Tools immer intelligenter und effizienter werden, nimmt die Geschwindigkeit zu, mit der sie Ransomware einsetzen. Auch die Zeit, die Cyberkriminelle benötigen, um öffentlich gemeldete Schwachstellen in Softwaresystemen auszunutzen, wird immer kürzer. Organisationen müssen daher nicht nur auf die Bedrohungen von heute vorbereitet sein, sondern auch auf das, was die Zukunft bringt.
Um zu verhindern, dass diese aufkommenden Trends zu einem bedeutenden Problem werden, müssen Unternehmen nicht nur die angreifenden Gruppen und ihre Methoden im Auge behalten - sie müssen ein Cyberrisikomanagement verfolgen, das flexibel auf entstehende und sich immer weiter entwickelnde Risiken reagieren kann. Daher reichen einfache Mechanismen für Organisationen nicht mehr aus: Sie müssen auch über genügend Ressourcen und Kapazitäten verfügen, um bei Bedarf schnell neue Maßnahmen einzuführen.
Im aktuellen Cyber Services Snapshot befassen wir uns eingehend mit den neuesten Social-Engineering-Methoden und kriminellen Gruppierungen, die hinter bekannten Cyberangriffen stecken.
Alec Cramsie
Head of London Market Wholesale Cyber Risks
London, Großbritannien
Werfen Sie einen Blick auf aktuelle Trends und globale Schadensdaten vom 1. Quartal 2021 bis heute.
Die sich ständig verändernden Methoden der Cyberangreifer erfordern kontinuierliche Wachsamkeit und Maßnahmen.
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